Manchmal wissen wir genau, was wir im Herzen wollen – und trotzdem zögern wir. Warum? Weil Mut nicht heißt, keine Angst zu haben. Sondern, trotz der Angst loszugehen.
Wenn du einen Traum hast, dann schreib ihn auf. Schwarz auf weiß. Allein dadurch wird aus einem vagen Wunsch eine Vision mit Richtung.
Und dann geh noch einen Schritt weiter: Erstelle eine Liste. Was brauchst du, um dorthin zu kommen?
Mach dir keine Sorgen, wenn du nicht alles weißt. Das Unbekannte gehört dazu.
Mut bedeutet nicht, dass alles klar ist – sondern dass du trotz Unsicherheit gehst. Akzeptiere die Angst. Umarme sie sogar. Sie zeigt dir nur, dass du dich auf neues Terrain begibst. Und genau dort geschieht Wachstum.
Der Weg beginnt mit dem ersten kleinen Schritt. Du musst nicht alles sofort schaffen – du darfst langsam, neugierig und unperfekt beginnen. Schritt für Schritt. Tag für Tag.
Und ehe du dich versiehst, bist du unterwegs. Nicht perfekt, aber echt. Und das ist alles, was zählt.
Feiere alle Rückschläge! Denn sie zeigen dir den Weg, was eben funktioniert und was nicht.